„Gutes Design ist für uns ein wichtiger Teil unserer Work Spaces“, machen Charlie Green und Olly Olsen zu Beginn der virtuellen Öffnung des Oper46 in Frankfurt deutlich. Schon kurze Zeit nach der Gründung von TOG (The Office Group) haben die beiden Geschäftsführer gemerkt, dass das eigene Design einer der Gründe ist, um sich von Co-Working Spaces abzugrenzen. Außerdem bietet es darüber hinaus die Möglichkeit, eine Atmosphäre zu schaffen, die dem ständigen Wandel der Arbeitswelt gerecht wird. „Wir wollen Orte schaffen, die Unternehmen und Mitarbeiter dabei unterstützen, sich zu entfalten und erfolgreich zu sein“, sagt Charlie Green.
Mit der Eröffnung des Oper46 hat TOG unter der Leitung von Nasim Köerting, Head of Design, in enger Zusammenarbeit mit dem Londoner Architekturbüro dMFK einen ersten Flexible Work Space in Frankfurt eröffnet. Dieser stellt eine zukunftsweisende Alternative zu den sonst herkömmlichen Büros der Main-Metropole dar. „Wir freuen uns, Oper46 direkt hier im pulsierenden Herzen Frankfurts zu eröffnen“, erklärt Olly Olsen. Das gesamte TOG Team habe viel Zeit in Frankfurt verbracht, um sowohl die Umgebung als auch die Menschen vor Ort und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen.
Sowohl die Architektur, als auch das Interieur des Oper46 wirken sich positiv auf die Arbeit aus
„Frankfurt ist eine anspruchsvolle und dynamische Stadt, in der der Tatendrang und das Unternehmertum pulsiert“, verdeutlicht Nasim Köerting zu Beginn der 360-Grad-Design-Tour durch die Räumlichkeiten. Bereits die Rezeption des Oper46 macht deutlich, dass der Work Space eine willkommene Alternative, im Gegensatz zu den sonst typischen Firmenbüros im Zentrum Frankfurts, darstellt. Vorbei an der hell gestalteten Lounge führt der Weg unmittelbar in das offen gestaltete Atrium, dem Herzen des Oper46 Work Spaces.
„In Kombination mit der spanischen Treppe haben wir hier einen Ort geschaffen, an dem Menschen zusammenkommen und sich gemeinsam beim Mittag oder im Rahmen von Events austauschen können“, erklärt Köerting. Die verschiedenen Perspektiven mit Blick auf die angrenzenden Büro- und Meetingräume machen deutlich, dass sich sowohl die Architektur, als auch das von Nasim Köerting definierte Interieur Design positiv auf die Arbeit auswirken soll: „Natürliches Licht und ruhige Farben stehen im Fokus, da beides Auswirkungen auf die Kreativität und den Schlaf hat“, so die Designerin.
Diese Erkenntnis verdeutlicht auch, warum die einzelnen Büroräume in einem hellen Grau gehalten und auf das Nötigste reduziert sind. Kunden können sich ihren Arbeitsplatz so individuell und ganz nach ihren Bedürfnissen einrichten.
Design als Antwort auf eine sich ständig wandelnde Arbeitswelt
Auf der einladenden Dachterrasse des Oper46 angekommen, endete die 360-Grad-Design-Tour mit einem fantastischen Blick auf das nahegelegene Opernhaus. „Die Anforderungen an die moderne Arbeitswelt haben sich in den letzten Jahren stark verändert“, machen Charlie Green und Olly Olsen noch einmal deutlich. „Außerdem haben Social Media, aber auch äußere Einflüsse wie die derzeitige Corona-Pandemie, einen starken Einfluss darauf, wie wir in Zukunft arbeiten.“
Mit dem Oper46 in Frankfurt bietet TOG einen ansprechenden Flexible Work Space, der auf Grund seines Designs viel Spielraum im Hinblick auf die sich ständig wandelnde Arbeitswelt bietet. Solltest Du einen der vielseitigen Arbeitsplätze im Herzen Frankfurts einmal ausprobieren wollen, kannst Du hier eine Besichtigung buchen.