adidas Group - Pushing Boundaries - Strichpunkt 1

Pushing Boundaries: adidas Group Geschäftsbericht 2012

Grenzen zu verschieben und immer besser zu werden, das ist Anspruch und Teil des Selbstverständnisses von adidas. Das Motto gilt gleichermaßen für die Entwicklung innovativer Produkte, als auch für den wirtschaftlichen Erfolg des Konzerns. Doch nicht nur der fränkische Sportartikelhersteller hat der Art Ansprüche.

Die inhabergeführte und strategieorientierte Designagentur Strichpunkt hat es sich bei der Erstellung des adidas Group Geschäftsberichtes 2012 „Pushing Boundaries“ zur Aufgabe gemacht, sowohl das Lebensgefühl als auch den Teamgeist, die den Konzern und seine Kunden ausmachen, würdigend zu inszenieren.

Pushing Boundaries verbindet die heterogene Markenwelt der adidas Group

Die adidas Group ist in der öffentlichen Wahrnehmung stark durch die Auftritte der Einzelmarken adidas, TaylorMade-adidas Golf, Reebok, Reebok-CCM Hockey und Rocport geprägt. Eine der wesentlichen Aufgaben des Berichts ist es, die heterogene Markenwelt in einer gemeinsamen Botschaft zu verbinden.

Der adidas Geschäftsbericht 2012 „Pushing Boundaries“ wirft einen ganzheitlichen Blick auf die Erfolge des vergangenen Geschäftsjahres und präsentiert vielversprechende Entwicklungen und Innovationen der Zukunft. So werden nicht nur neuartige Produkte, die Maßstäbe setzen und mit deren Hilfe Rekorde gebrochen werden, sondern auch die dahinter stehenden Spitzensportler und Trendsetter, die das Markengefühl von adidas verkörpern, vorgestellt und genauer beleuchtet.

Die Agentur Strichpunkt verschiebt die Grenzen des Machbaren

Ungewöhnliche Verarbeitungsdetails belegen den Anspruch dieses Berichts: das Cover gleicht einem zusammengefaltetem Trikot und symbolisiert sowohl den sportlichen, als auch den wirtschaftlich kompetitiven Charakter der adidas Group. Im Ausschnitt steckt ein kleines Booklet, auf dessen Titel ein Textiletikett alle Marken des Konzerns vereint. Das Booklet selbst beinhaltet neben allen wesentlichen Informationen ein Leporello, das in einem Bild alle Marken zusammenbringt – und dabei mit über 2,50 Meter die Grenzen des Machbaren verschiebt.